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Holzheizung mit Pufferspeicher

Überschüssige Energie sinnvoll speichern im Puffer

Auch bei der Holz-/ Pelletsheizung ist es sinnvoll einen Pufferspeicher anzuwenden. Dieser Speicher hat die Aufgabe Energie, in Form von warmen Heizungswasser, zwischenzuspeichern.

Solche Energieüberschüsse entstehen, wenn der Heizkessel mehr Heizenergie liefert, als die Heizkörper abnehmen können. Das ist meißt im Frühjahr und im Herbst der Fall. Damit der Heizkessel auch bei solcher niedriger Belastung noch vernünftige Wirkungsgrade erziehlen kann, heizt er mit einer höheren Heizleistung und die überschüssige Energie wird gepuffert. Nach abschalten des Heizkessels wird zuerst die Energie aus dem Pufferspeicher zum Heizen verbraucht, bevor der Heizkessel erneut zu heizen beginnt. Dadurch werden Ruhephasen und Heizphasen der Kessels verlängert, was einen besseren Gesamtwirkungsgrad ergibt.

Der Gesetzgeber legt als grobe Regel für die Auslegung eines Pufferspeichers 30l Pufferspeicher/ 1 kW Heizleistung fest. Das wären bei 25 kW Heizleistung eine Mindestgröße des Pufferspeichers von 750 l. Rechnet man mit 50l Speichergröße pro kW verbessert sich die Effektivität. Dagegen steigen auch die Investitionskosten. Letztlich wird es also eine betriebswirtschaftliche Aufgabe, das Optimum zwischen Betriebskosten und Investition zu finden.




Verschiedene Arten von Pufferspeichern

Es gibt verschieden konstruierte Pufferspeicher. Der Einsatz des jeweiligen Modells richtet sich nach den Platzverhältnissen und nach den Aufgaben, die der er erfüllen soll.



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